Wir brauchen nicht so fortzuleben, wie wir gestern gelebt haben.

Die Welt befindet sich in einem schnellen Schleudergang, der uns alle herausfordert und an unsere Grenzen bringt, viele sind einfach erschöpft und fühlen sich immer wieder kraft- und hilflos. Hier ist es wichtig, gut für sich selbst zu sorgen.

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Hier fängt für mich Frieden an

Der erste Friede – der Wichtigste – ist der, welcher in die Seelen der Menschen einzieht, wenn sie ihre Verwandtschaft, ihre Harmonie mit dem Universum einsehen und wissen, dass im Mittelpunkt der Welt das große Geheimnis wohnt.

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Immer von neuem zu uns selbst entlassen werden

Was kann das für mich bedeuten, für dich, für das Leben? Auf eine Weise, merke ich, spricht es mir Mut zu, es lässt mich zustimmen, zum Sosein des Lebens, zu den Herausforderungen, zu den Zumutungen.

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Die Freiheit, du selbst zu sein…

Ich stelle mir immer wieder die Frage, wie bin ich denn eigentlich, was ist das, was ich der Welt wirklich geben kann, was hat mich bewogen, in diesem Leben genau hier zu sein, wie will mich dieses Leben?

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Bis ein Weg sichtbar wird, wo niemand ihn ahnte

Das Leben scheint auch 2022 herausfordernd und anspruchsvoll. In diesem Jahr gilt für mich: Lauschen, Impulse bekommen, mir und meiner Intuition zuhören, vertrauen auf das Leben. Nicht wissend, was kommen wird.

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Tue, was du kannst, an dem Ort, wo du bist,…

Was für ein Leben ist möglich, an dem Ort, wo du bist, mit dem, was dir gegeben wurde, mit all deinen Anlagen, all deinen Herausforderungen, deiner Liebe, mit allen Traumata, allem, was du hast, was du bist?

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Sei, was du bist

Das heutige Gedicht einer von mir sehr geschätzten Dichterin habe ich passend zur Zeit von Samhain, Halloween, Allerheiligen und Allerseelen gefunden. Es passt auch zu einer für mich immer essentieller werdenden Haltung zum Leben: Sei da, wo du gerade bist, spüre das, was du gerade spürst, lebe jetzt und hier.

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Zerreiß deine Pläne, sei klug, halte dich an Wunder.

Mascha Kaleko. Das ist ein Zitat vom Sommercamp im August – Thema „Seele und Natur“ – mit Richard Stiegler (bei ihm habe ich meine Ausbildung in Transpersonaler Prozessarbeit von 2008-2015 gemacht). Wir hatten 6 wunderbare Sommertage auf Schloss Wasmuthhausen nahe Coburg, die mich wieder sehr geerdet und aufgeladen haben.

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Die Einladung – von Oriah Mountain Dreamer

Hier kommt ein Text, der mich berührt, mich erinnert, mich herausfordert, mich nachdenklich oder traurig macht. An manchen Stellen erfreut er mich, da er von meiner Art zu „Arbeiten“ erzählt, von meinem Traum, mit Menschen in Kontakt zu sein und mich wertschätzen lässt, dass es das ein oder andere in meinem Leben bereits gibt.

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