Inspiration
Hier teile ich Inspirationen, Gedanken und Gefühle mit dir.
Lass dich von deiner Körperweisheit führen: was hat genau jetzt eine Resonanz in mir?
Lesen oder eine geführte Körperreise oder ein Video: Zum Hören & Sehen
Was suchst du?

Überschriften für dein Jahr
Eigentlich nichts Unbekanntes und, wenn du die nachfolgenden einzelnen Worte liest, vielleicht auch wenig griffig bzw. altbekannt. Daher kommt hier eine Einladung: Vielleicht magst du dich an einen schönen Platz begeben, es dir bequem machen. Du könntest auch Papier und Stift davor bereitlegen, eine Kerze anzünden und etwas Leckeres zu Trinken holen.

Gedanken und Gefühlen immer mehr bewusst werden
Die heutige Inspiration stammt von einer Karte, auf deren Vorderseite steht: Ich liebe all meine Gedanken und Gefühle. Diese Worte schreibe ich tatsächlich mit einem kleinen Widerstand hin. Denn das ist für mich schon wieder ein Anspruch, den ich erfüllen soll.

Das Leben auf mich regnen lassen
Heute ist ein guter Tag dafür, für das Leben auf mich regnen lassen. Seit ein paar Wochen gebe ich mir morgens Zeit, meiner Seele zu lauschen (inspiriert von Lee Harris - ihn hatte ich früher schon mal erwähnt). Und die ersten drei Worte, die heute kamen, waren: Langsam - Langsam - Langsam.

Stell dir eine Frau vor …
Wenn wir uns erlauben, immer mehr in unsere eigene Wahrheit, in unser weibliches Sein einzutauchen, immer weiter in Kontakt zu kommen mit der Frau, die wir wirklich sind, wird unser Leben und werden unsere Beziehungen sich verändern.

Spüren und sein im September
Wie erlebst du den Spätsommer, die Zeit der Ernte?
Wie fühlt es sich jetzt an, in der Natur zu sein?
Reife Früchte zu kosten mit allen Sinnen?
Wie genießt du die Fülle und wie nimmst du die Resonanz mit deiner eigenen Fülle wahr?
Wie wäre es, einfach zu sein und sich beschenken zu lassen?

Innere Arbeit = Egoismus?
Lange Zeit fühlte ich mich betroffen, wenn innere Arbeit mit Egoismus gleichgesetzt wurde. War und ist es für mich doch seit über 25 Jahren ein großes Anliegen, meinem heilen und unverletzten Selbst immer mehr Raum zu geben. Und auch die tauben Schichten drumherum mehr und mehr zu fühlen.